Ein vierter Schwerpunktbereich bilden Projekte im Bereich der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes. Die Auswirkungen des Klimawandels (wie extreme Wetterlagen, Trockenheit und Dürre, Wasserknappheit) werden immer deutlicher in der Andenregion spürbar. Hinzu kommen Umweltproblematiken verbunden mit dem intensiv betriebenen Bergbau (“la minería”) in der Region, zum Beispiel dass natürliche Lebensgrundlagen zerstört und Trinkwasser verschmutzt werden. 

Vor diesem Hintergrund führt die Asociación vielfältige ökologische Projekte durch, wie zum Beispiel Trinkwasserprojekte sowie Maßnahmen zur Wiederaufforstung. 2012 ist es beispielsweise gelungen, rund 600 Hektar mit mehr als 900.000 Setzlingen einheimischer und exotischer Arten wie Erle, Eukalyptus und Kiefer sowie Obstbäumen wieder aufzuforsten und damit auch die Ernährung der Familien zu verbessern. 

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